Geht doch nichts über gute Freunde
Die Kiew-Spur.
Die Kiew-Spur.
Deutschland auf Krisenkurs. Mit Ansage.
CDU, Grüne und SPD im NRW-Landtag stimmen für Wegfall des Mindestabstands von »Windrädern« zu Menschen.
Es ist doch gut, dass wir solche verantwortungsvollen Persönlichkeiten auf Spitzenposten haben. Die Bundesregierung verfolgt zum Glück eher die große Linie, hält sich nicht mit Petitessen auf. Wen sollte auch schon interessieren, wieviel CO2 das Gebäude-Energie-Gesetz einsparen würde? Kleinkram. Diese Prioritätensetzung ist doch grandios, oder nicht? Wir sind wahrlich gesegnet.
Dahl oder Lichtenau oder Etteln ist bald überall. Nur schlimmer.
Immer schneller. Immer weiter. Nach unten.
Die Ampel des Misstrauens.
Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung droht schwere Schäden in Deutschland anzurichten. Quittung für verfehlte Wirtschaftspolitik Ja ach. Was für eine Überraschung… Der überfällige Rücktritt des sogenannten Wirtschaftsministers wäre ein Anfang. Aber das reichte nicht. Dieses Land geht nicht nur wirtschaftlich vor die Hunde, sondern auch politisch, gesellschaftlich, sozial. Die transformative Industriepolitik droht eher unsere Wirtschaftsordnung zu deformieren, als bei der Transformation hilfreich zu sein. Die wirtschaftliche Seite wird hier gut beleuchtet. Man konnte es seit langem kommen sehen. Man musste nur die Augen […]
Aber nach allem, was man erkennen kann, schätzen Graichen und andere Vertreter der Grünen-Agenda in den Ministerien es gar nicht, wenn es kritische Bemerkungen zu ihren programmatischen Wunschvorstellungen gibt. Das wird dann leicht als „ewig Gestriges“ oder „fossile Lobby“ abgetan. Kritiker werden nicht ernsthaft angehört. Sollten sie zu hörbar werden, lässt man sie mithilfe eingeübter Unterstützergruppen (Claudia Kemfert und andere) „plattmachen“. Ulrich Waas In diesem Text werden einige der wichtigen politischen und sachlichen Fragen zur sogenannten Energiewende angesprochen. Sehr lesenswert.
Für Robert Habeck (Grüne) wird die Luft dünner. Der umstrittene Spitzenpolitiker steht in der Kritik, seinen Freund und Kollegen Patrick Graichen wissentlich gedeckt zu haben. Warum stärkte der Wirtschaftsminister Graichen noch den Rücken, obwohl er schon ahnen konnte, dass etwas faul sein könnte? Warum war die Sachlage laut Habeck „entlastend“, wenn eine Woche später Graichens Entlassung folgte? Merkur Laut Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums wusste Habeck über dubiose Fördergelder längst Bescheid, als er seiner rechten Hand am 10. Mai einen Persilschein ausstellte. Fragen […]
»Hochmut kommt vor dem Fall«
Aus gegebenem Anlass.