Huldigt dem heiligen Panzer!
Journalistisches Kleinkaliber.
Journalistisches Kleinkaliber.
In der 73-jährigen Geschichte der symbolischen Weltuntergangsuhr Doomsday Clock waren wir nie näher an der nuklearen Katastrophe.
Ich fürchte, den Content-Sachbearbeitern bei der DW ist der furchtbare Zynismus nicht mal bewusst.
Tafeln am Limit In einem Land, in dem der Bundeskanzler von der SPD eine »Zeitenwende« einläutet und damit irrwitzige Rüstungsausgaben meint, und in dem zur selben Zeit die Tafeln nicht mehr genug Spenden bekommen, um ihre rasant wachsende Klientel halbwegs mit Lebensmitteln zu versorgen, ist gewaltig was faul. Ach so, dazu passt: EU lässt Superyachten abgabenfrei
Bartsch beklagt Windkraftausbau im Schneckentempo Also auch nicht mehr wählbar. Nicht mal mehr zur taktischen Stimmenvernichtung. Wer sich mit der Müsli-CDU einlässt oder sie imitiert, verliert. Immer.
Netzagenturchef warnt vor Stromausfällen durch Elektroautos und Wärmepumpen Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen, als ich diese Nachricht entdeckte. Der grüne Murks funktioniert und zeigt langsam, aber sicher Wirkung. Nicht wirklich überraschend. Das ist alles von langer Hand vorbereitet. Daher auch die digitalen (smarten) Zähler, mit denen wir zwangsbeglückt wurden. Sie sind die technische Voraussetzung für die energetische grüne Mangelwirtschaft.[1] basierend auf dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende [2]Was der digitale Stromzähler alles verrät Dazu passt ein Bericht aus […]
In wichtigen Fragen von Krieg und Frieden kommen Medienenten nicht so gut.
Feigheit vor der Meute.
Wie das Geld von unserer Tasche in die der Windbarone wandert. Für irgendwas muss es doch gut sein, dass man Schlüsselposten nach grünem Parteibuch besetzt, oder nicht? Früher mal war die Bundesnetzagentur eine unabhängige Einrichtung, die einzig und allein dem Gemeinwohl und der funktionierenden Wirtschaft verpflichtet war. Früher mal…
Die Todesstrafe ist doof, außer die Henker sind uns nützlich. Energiepolitisch zum Beispiel.
»Die Menschen bleiben bösartige Affen« Karl Schwarzenberg Meine Lieblingsüberschrift in dieser Woche. Tschechiens Ex-Außenminister über die »Zeitenwende«, den Krieg Russlands – und die Hoffnung auf eine klare (österreichische) Außenpolitik gegenüber Ungarn und Serbien. Ein überaus lesenswerter Text.
Dieses Land hat Besseres verdient.
Wenn ich Anton Hofreiter reden höre und ich Anhänger, Parteigänger oder Mitglied der sogenannten Gr*nen wäre, würde ich vor Scham im Boden versinken wollen. Entweder Nato-Mitgliedschaft für Ukraine oder 3200 Leopard-Panzer
Ich glaube kaum, dass die Berufsgenderistinnen im von uns allen finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk sich davon beeindrucken lassen werden – jedenfalls nicht, ehe es ihnen an den Kragen geht -, aber dennoch darf man sich das Folgende ja mal zu Gemüte führen. Wie falsche Erzählungen die Karriere des Genderns beförderten
Vor allem ein PR-Coup der Behörden
Köstlich. Interessant. Erhellend. Amüsant geschrieben. Und nein, das ist keine Solidaritätsbekundung für irgendwelche verwirrten Knallköppe.
Corona ist noch nicht vorbei.
Nur damit das klar ist: Ich werde nicht eines der Spiele dieser WM der Schande ansehen. Kein einziges. Glaube kaum, dass ich das noch begründen muss.
Windenergie »lohnt« sich für Betreiber nur, weil der deutsche Staat auch miserable Standorte belohnt.
Der Erfolg der Rechtsextremen ist nie eigenes Verdienst, sondern immer Ergebnis des Versagens der anderen.
Der Teuto und die Windindustrie – die devastierte Ehrlichkeit.
Gerhard Schröder stellt die richtigen Fragen. Niedemachen wird man ihn trotzdem.
Wenn Journalisten von Aktivisten nicht mehr zu unterscheiden sind, stimmt etwas Entscheidendes nicht.
Lange Gesichter bei den Windbaronen.