Entscheidung zu Wind-Riesen im Wald nicht mehr in diesem Jahr
Komplexes Verfahren zieht sich hin.
Komplexes Verfahren zieht sich hin.
Eine Planung, die ziemlich planlos aussieht.
Artenschutz nur noch ausnahmsweise.
In der seit Jahren schwer gebeutelten Stadt Horn-Bad Meinberg sehen manche in Amazon-Chef Jeff Bezos den Heilsbringer. Aber nicht alle.
Eine Wette auf den Bau der Prinzenpropeller an der Gauseköte? Nicht zu empfehlen.
Die Coronabekämpfung scheint in Detmold keine Priorität zu haben. Oder warum gibt es in der mit knapp 76.000 Einwohnern größten Stadt des Kreises Lippe kein Testzentrum?[1]Nicht Schnelltests, wohlgemerkt. Die Frage stellt sich durchaus angesichts der überall dramatisch steigenden Zahlen und der Tatsache, dass auch in Lemgo und Bad Salzuflen nur mit gebremstem Schaum – um es mal freundlich auszudrücken – getestet wird. Außerdem: Sollten möglichst kurze Wege nicht schon aus epidemiologischer Sicht angeraten sein? Der Frage auf der Internetseite der Stadt Detmold […]
Gegen Windwahn-Propaganda helfen nur Fakten. Und die gibt es reichlich.
Eine Diskussion wie in Lippe gerade um die geplanten Prinzen-Propeller auf dem Kamm des Teutoburger Waldes nahe der Adlerwarte wäre in Thüringen gar nicht möglich. Dort hat der Landtag solchen Irrsinnsplänen ganz einen Riegel vorgeschoben: Windräder im Wald sind seit Dezember 2020 verboten. NRW sollte sich daran ein Beispiel nehmen. Gleichzeitig will die rot-rot-grüne Regierung auf einem Prozent der Landesfläche Windenergie erzeugen. Wie dieses Ziel ohne Waldflächen erreicht werden kann, diskutieren Experten in einer neuen Vergleichsstudie.
Veto wegen gefährdeter Flugsicherheit.
Glasklare Ansage des weltbekannten Waldexperten Peter Wohlleben.
Schwefelhexafluorid ist das Allerwelts-Isoliergas der sogenannten »Energiewende«. Es ist wortwörtlich überall im Einsatz und 23.500 mal klimaschädlicher als CO2.
Waldboden von Öl massiv verseucht.
84 Seiten Flankenschutz für den Plan zum Bau von 13 gigantischen Industriewindanlagen auf dem Kamm des Teutoburger Waldes.
Was von den Angaben der Projektbetreiber zu halten ist.