Qualitätsoffensive beim ZDF

Das ZDF berich­tet über Bri­git­te TV. Dass ich das noch erle­ben darf. Kurz dar­auf bricht laut Heu­­te-Jour­nal ein nie­der­län­di­scher Jour­na­list mit »Schüs­sen im Kopf« (sic!) zusam­men. Ich bre­che auch gleich zusam­men. Es lebe die Quote!

Leichte Ganoven lachen sich ins Fäustchen

Ich habe gehört, der Grenz­wert soll bei etwa 84 kg liegen.

Radio? Geht auch gut ohne

Vor gut fünf Mona­ten habe ich ange­kün­digt, dass mein Radio künf­tig stumm­bleibt. Haupt­grund: Ich tole­rie­re Gen­­der-Gaga und Ideo­lo­gie­sprech nicht. Geht seit­her gut ohne. Aber die Tage hat­te jemand das Küchen­ra­dio ein­ge­schal­tet. Als ich in die Küche kam, lief WDR 2, mein »Lieb­lings­sen­der«. Aus­ge­rech­net! Ich bekam mit, wie irgend­ei­ne welt­an­schau­lich durch­ge­form­te Tus­si irgend­ei­nen Quark zum Gen­dern fasel­te. Unter Nut­zung des gän­gi­gen Framing-Bau­­kas­­tens natür­­lich- »alte wei­ße Män­ner« usw.. Zum Glück muss­te ich nur den Arm aus­stre­cken, um den Aus­schal­ter zu errei­chen. Und es […]

dass ≠ ob

Ich bezweif­le aber, dass vie­le ver­ste­hen, was ich damit sagen will.

Spra­che lebt von und mit Fein­hei­ten. Die muss man acht­sam behan­deln. Und schüt­zen. Im Moment darf aber da jeder und jede mal drü­ber­rut­schen. Wie bei ’ner Hafennutte.

Stammeldeutsch jetzt auch im Tagesspiegel

Es gibt wohl nicht viel dazu zu sagen, was ich nicht schon bei ver­schie­de­nen Gele­gen­hei­ten ange­merkt hät­te – zuletzt hier. Es geht mir so wie »susil­ove« und »torsten379″ und »tuul­ta«. Die Kom­men­ta­re wür­de ich unter­schrei­ben. Inter­es­sant, wie da gleich wel­che aus dem Busch hüp­fen und erzäh­len, dass man so nicht den­ken dür­fe. Und wer’s doch tut, outet sich selbst­re­dend als einem gewis­sen »geis­ti­gen Umfeld« zuge­hö­rig. Klar, was damit gemeint ist. Geht doch nichts über ein schlich­tes Welt­bild. Dabei hät­te die […]