Das war’s mit Arte

Ich mache es kurz: Einen über­zeug­ten Arte-Seher zum Ex-Arte-Zuschau­er machen in kur­zer Zeit – viel­leicht in einem hal­ben Jahr? Ja, das geht. Wenn man sich Mühe gibt.[1]Hat das Radio, der WDR nament­lich, ja auch schon vor­ge­macht. Da hat die Ent­frem­dung nur län­ger gedau­ert. Ich hat­te es ja neu­lich schon mal ange­deu­tet. Nun fol­gen den Wor­ten Taten.

Das Pro­gramm mei­nes ehe­ma­li­gen Lieb­lings-Sen­ders ist mitt­ler­wei­le eine kru­de Mischung aus »Der klei­ne Tier­freund«, Schin­ken-Kate[2]Schin­ken im Sin­ne von Uralt-Fil­me, Wie­der­ho­lungs­höl­le und »Mis­sy Maga­zin«. Bil­lig-wokes Zeug, oft ten­den­zi­ös, selt­sa­mes Zeitgeist-»Kultur«-Geschwurbel ohne Sinn und Ver­stand zusammengekloppt.

Sol­che ner­ven­zer­fet­zen­den Auf­re­ger wie »Der femi­nis­ti­sche Blick auf die Stra­ßen-Pro­sti­tu­ti­on« müs­sen dann wohl künf­tig ohne mich stattfinden. 

Das hirn­ris­si­ge Gen­dern auch.

J’en ai marre!

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1 Hat das Radio, der WDR nament­lich, ja auch schon vor­ge­macht. Da hat die Ent­frem­dung nur län­ger gedauert.
2 Schin­ken im Sin­ne von Uralt-Filme

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