Das Wunder des Frühlings

Prak­ti­scher Arbeitsplatz.

Nichts Beson­de­res, aber den­noch hilf­reich: Der aus ein paar geho­bel­ten Lat­ten und Fich­ten­bret­tern selbst­ge­klöp­pel­te Pflanz­tisch kam heu­te erst­mals zum Einsatz.

Die klei­nen Toma­ten­pflan­zen – drei ver­schie­de­ne Sor­ten – wur­den heu­te umge­topft und ste­hen nun im Gewächs­haus. Ich hof­fe, sie wer­den nun präch­tig gedeihen.

Dann habe ich eini­ge Hoka­i­do-Kür­bis­se – Samen aus der 2018er Ern­te – gesät. Das soll­te ein Selbst­läu­fer sein, wenn ich an das ver­gan­ge­ne Jahr denke.

Zudem habe ich eini­ge Samen vom Rosen­kohl in die Erde gebracht und auch noch vier Sor­ten Zwie­beln bzw. Lauch­zwie­beln gesät.

Die wer­den dann bald das neue Hoch­beet bevöl­kern – falls mei­ne Frau mir ein paar Qua­drat­zen­ti­me­ter zugesteht. 😉

Der Geruch der fri­schen Erde im Früh­ling ist ein­fach wun­der­bar. Das rei­ne Leben. 🙂

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