Die deutsche Strategie in der Krise ist – äh .…

„Selbst wir, Indi­en, Deutsch­land, brau­chen Russ­land, weil wir Russ­land gegen Chi­na brauchen.“

Kay-Achim Schön­bach

Chi­na und Russ­land demons­trie­ren den Schul­ter­schluss. Das tun sie natür­lich auch für die Gale­rie. Aber dennoch.

Gera­de­zu erschre­ckend, wie bald sich die Ein­schät­zung von Kay-Achim Schön­bach als mög­li­cher­wei­se doch nicht so ganz falsch erweist. Sei­ne offe­nen Wor­te haben den Vize­ad­mi­ral der Deut­schen Mari­ne der Bun­des­wehr den Job gekos­tet. Dabei hat­te er, um es klar zu sagen, mit jeder Sil­be recht.

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https://www.youtube.com/watch?v=Nbj1AR_aAcE&feature=youtu.be

Der Mega-Ost­block ver­än­dert die Welt

Ich bin nicht sicher, dass dies ist, was wir wol­len soll­ten.[1]Viel­leicht hät­te man eher die schon jetzt erkenn­bar über­for­der­te Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin von der SPD, die­se … wie hieß die noch gleich …? schas­sen sol­len. Sie könn­te ja EU-Kom­mis­sa­rin und … Wei­ter­le­sen …

Na ja, sicher ver­steckt sich dahin­ter eine smar­te Stra­te­gie, deren Sinn sich nur mir nicht erschließt.

Aber hey, immer­hin sorgt die Ukrai­ne-Lage dafür, dass waf­fen­ver­narr­te ARD-Bericht­erstat­ter ein paar gei­le Minu­ten auf dem Deck eines US-Flug­zeug­trä­gers ver­brin­gen und davon – jetzt gera­de in den Tages­the­men – mit feuch­ter Hose kol­por­tie­ren dürfen. 

Wenn sie nicht gera­de wacke­re u‑kra-ini­sche Zivi­lis­tIn­nen beim infan­te­ris­ti­schen Trai­ning mit Holz­ge­weh­ren beglei­ten, die sich anschi­cken, die Rote Arm… äh, die rus­si­schen Inva­so­ren das Fürch­ten zu leh­ren. Geschützt von tol­len deut­schen Hel­men, natür­lich.

Sind aber nur 5.000 Stück. Also bit­te nicht alle auf ein­mal ver­brau­chen. Zwei oder drei kön­nen sich ja einen tei­len. Sha­ring is caring, sagt die BMVg. Das hat übri­gens Tra­di­ti­on. Auch die Rote Armee hat­te nicht genug Waf­fen für alle. Die Sol­da­ten muss­ten war­ten, bis die ers­ten gefal­len waren. Dau­er­te ja meist nicht lan­ge. Damals, gegen die Deu … – ach, ist ja auch egal jetzt.

Das alles ganz im Sin­ne der natür­lich rein defen­si­ven NATO-Stra­te­gie, ver­steht sich.

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1 Viel­leicht hät­te man eher die schon jetzt erkenn­bar über­for­der­te Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin von der SPD, die­se … wie hieß die noch gleich …? schas­sen sol­len. Sie könn­te ja EU-Kom­mis­sa­rin und Nach­fol­ge­rin von Flin­ten-Uschi wer­den. Das hät­te doch Tradition.

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