Grüner Murks, Inflation und steigende (Energie-)Preise

Allein die Schlag­zei­len zei­gen, wohin die Rei­se geht. Und der poli­ti­sche und wirt­schaft­li­che Knack­punkt ist mei­ner unmaß­geb­li­chen Mei­nung nach die Ener­gie­wirt­schaft. Wenn dort die Wei­chen falsch gestellt wer­den – und es sieht bei dem iso­la­tio­nis­ti­schen Kurs der grün-rot-gel­ben Bun­des­re­gie­rung ganz so aus -, wird der Scha­den wohl kaum noch zu repa­rie­ren sein. Wer am Ende die Zeche zahlt, mit den Neben­kos­ten, der Gas­rech­nung, an der Zapf­säu­le und ganz all­ge­mein beim Ein­kauf, dürf­te klar sein.

Erzeu­ger­prei­se mit stärks­tem Anstieg seit 1951

Bun­des­bank senkt deut­sche BIP-Pro­gno­sen deutlich

CO₂-Preis steigt 2022 – Ben­zin und Die­sel deut­lich teurer

Infla­ti­on im Euro­raum auf Rekordhoch

Gas­knapp­heit in Kraft­wer­ken – am bes­ten sofort die Rus­sen zur Stra­fe maxi­mal ner­ven. Stand­pau­ke Baer­böck­chen oder so…

Und dann wäre da noch: Anteil der Öko­en­er­gie am Strom­mix sinkt

Schon jetzt haben Kohle‑, Gas- und Ölkraft­wer­ke deut­lich mehr Strom erzeugt als im Coro­na-Jahr 2020.

Mit grü­nen Man­tras und Wunsch­den­ken kann man halt kei­nen Staat machen.

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