Dabei handelt es sich beim Gendern wirklich um Sprachvergewaltigung. Die schöne Schlichtheit der deutschen Sprache lag immer auch im sparsamen Gebrauch diakritischer Zeichen, Häkchen und Punkte. Die neuen Gendersterne, Unterstriche und Doppelpunkte mitten im Wort oder der Schluckauf (Glottisschlag) der Moderator:innen verwandeln jeden Text in eine geschundene Wüstenei.
Thomas Fasbender
Amen!
Der Rat für deutsche Rechtschreibung knickt vor dem Zeitgeist ein. Er sollte sich auflösen.