Mega-Industriewindanlage stürzt einfach so ein

Eines der bun­des­weit (bis­her) größ­ten Wind­rä­der an Land ist in einem Wald im Ruhr­ge­biet aus noch unge­klär­ter Ursa­che ein­ge­stürzt. Laut Poli­zei­an­ga­ben gibt es kei­nen Hin­weis auf eine Straf­tat. Ver­letzt wur­de bei dem Zusam­men­bruch am Mitt­woch­abend in einem Wald bei Hal­tern am See niemand.

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Nota­be­ne: Das Ding in Hal­tern am See war sogar noch etwas klei­ner als die 13 Indus­trie­wind­an­la­gen, der Herr Lip­pe an der Gau­se­kö­te auf dem Kamm des Teu­to­bur­ger Wal­des errich­ten las­sen will. 

Weni­ge Tage spä­ter ist klar, dass der Wald­bo­den schwer ver­seucht wur­de.

Kei­ne Anga­ben gibt es dar­über, ob und wie­viel von dem extrem kli­ma­schäd­li­chen Kühl­mit­tel Schwe­fel­hexa­fluo­rid (SF6) bei der Hava­rie aus­ge­tre­ten ist. Es ist 23.500 mal schäd­li­cher als CO2.

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