Opfer zählen nicht wirklich

Irgend­was ist hier falsch in der redak­tio­nel­len Gewichtung.

Groß: Befind­lich­keit von Möch­te­gern-Kil­lern. Oder auch tat­säch­li­chen.
Klein: Das Leid der rea­len Anschlags­op­fer und Familien.

Das Foto oben zeigt übri­gens Moham­med Emwa­zi, bes­ser bekannt als Dschi­ha­di John, auf des­sen Kon­to allein gesi­chert min­des­tens ein hal­bes Dut­zend »Hin­rich­tun­gen« von Gei­seln durch Ent­haup­tung gehen.

Mir ist schon schlei­er­haft, wie man das The­ma »Wie­der­ein­glie­de­rung« mit die­ser Rat­te illus­trie­ren kann. Da muss man ent­we­der extrem dumm oder unem­pa­thisch sein oder einen sehr merk­wür­di­gen Humor haben. Oder alles drei.

Und das steht da schon den gan­zen Tag so.

Nach mei­ner per­sön­li­chen Mei­nung kön­nen die­se sala­fis­ti­schen und sons­ti­gen isla­mis­ti­schen Arsch­lö­cher in der Dsche­hen­na schmoren. 

Da ist nix mit Eingliederung.

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