Und was ist mit dem Strom?

Die Öster­rei­cher sind schlau­er als wir. Sie machen sich mehr Gedan­ken über die Siche­rung des Strom­net­zes und der kri­ti­schen Infrastruktur.

Hier­zu­lan­de pas­siert das Gegen­teil. Das eh schon an allen Ecken und Enden über­dehn­te Netz wird sehen­den Auges noch zusätz­lich belas­tet.[1]Redis­patch Weil hier »grü­ne« Ideo­lo­gie und die Macht der Wind­ba­ro­ne vor Ver­sor­gungs­si­cher­heit von Mil­lio­nen Men­schen geht.

Die Syn­chro­ni­sa­ti­on von Ange­bot und Nach­fra­ge im Strom­netz wird immer mehr zur Her­aus­for­de­rung. Denn der schritt­wei­se Aus­stieg aus der Kern- sowie Koh­le­en­er­gie und die zuneh­men­de Ein­spei­sung von Strom aus Erneu­er­ba­ren Ener­gien aller Art, aber auch die Inte­gra­ti­on euro­päi­scher Strom­märk­te füh­ren dazu, dass Netz­be­trei­ber häu­fi­ger als bis­her Redis­patch-Maß­nah­men vor­neh­men müssen.

Wäh­rend hier alle Welt nur noch über Öl und Gas redet, ist die Gefahr des gro­ßen Black­outs kei­nes­wegs gerin­ger gewor­den. Im Gegenteil.

Euro­pa auf dem Weg in die Katastrophe

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1 Redis­patch

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