Verlogenes Gerangel um die Pipeline

Wor­um es bei Nord Stream 2 wirk­lich geht.

Dass die Baer­bock die fer­tig­ge­bau­te Ostsee­pipe­line Nord Stream 2 aus »geo­stra­te­gi­schen Grün­den« ablehnt, mag glau­ben, wer will. Ich nicht.

Tat­säch­lich geht es den Grü­nen um innen­po­li­ti­sche Zie­le. Nach Atom­aus­stieg und Koh­le­aus­stieg wol­len sie unbe­dingt als nächs­tes den Gas­aus­stieg. Sie bekämp­fen alles, was in ihrer Wahr­neh­mung den Druck mini­mie­ren könn­te, »erneu­er­ba­re Ener­gien« aus­zu­bau­en. Also, Deutsch­land mit Indus­trie­wind­an­la­gen (auch in Wäl­dern) und PV-Flä­chen (auf wert­vol­lem Acker­bo­den) voll­zu­pflas­tern, obwohl das die Ener­gie­ver­sor­gung mas­siv gefährdet. 

Ideo­lo­gie vor Vernunft.

Das ist das gan­ze Geheim­nis der vor­ge­scho­be­nen »geo­stra­te­gi­schen Gründe«.

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