Wer hat euch verraten? Sozialdemokraten!

Bat­te­rie­pan­zer gut, Ver­bren­ner doof – so ein­fach ist für man­che die Welt.

Es kommt lei­der so schlimm wie befürch­tet. Die SPD ent­wi­ckelt sich unter den nur noch pein­li­chen Vor­sit­zen­den Bor­jans und Esken zum Furun­kel am Arsch der Grü­nen. Und zur Lach­num­mer. Den Gewerk­schaf­ten gefällt das ver­ständ­li­cher­wei­se nicht. Den weni­gen ver­blie­be­nen Arbei­tern der deut­schen Wirt­schaft logi­scher­wei­se auch nicht.

Und als wäre das noch nicht schlimm genug, neh­men wir auch dies noch zur Kennt­nis. Dass Frau Esken ein gestör­tes Ver­hält­nis zum Staat und des­sen Mit­ar­bei­tern hat, dürf­te klar sein. Das wuss­ten wir ja schon län­ger. Hat viel­leicht was mit ihrer Ver­gan­gen­heit als Stra­ßen­mu­si­ke­rin zu tun.

Noch kla­rer ist, dass die SPD-Vor­sit­zen­de Esken eben­falls ein gestör­tes Ver­hält­nis zu nor­ma­len Leu­ten in die­sem Land hat – also denen, die frü­her mal das ver­läss­li­che Stamm­wäh­ler­po­ten­zi­al für die SPD gebil­det haben. Esken glaubt, die arbei­ten­de Bevöl­ke­rung sei für sie da. Dabei ist es genau andersrum.

Was die­se Dame, assis­tiert von Bor­jans, namens der SPD ablie­fert, ist ein­fach nur armselig.

Die U‑SPD buch­sta­biert sich dank Esken der­zeit so: Schei­ße, Pein­lich, Dämlich.

Ach so, U steht für unwählbar.

Wäh­rend­des­sen macht der von der mani­pu­lier­ten Par­tei­ba­sis als PV ver­hin­der­te Olaf Scholz Nägel mit Köp­pen und hilft allen, wo er kann. Alles in allem schon sehr erstaunlich.

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