Der Grimme-Preis geht mir normalerweise am Pöter vorbei. Diesmal auch. Zu viel Böhmermann, zu wenig Relevanz. Aber eine Entscheidung finde ich heuer bemerkenswert und absolut in Ordnung. Isabel Schayani war mir lange kein Begriff, bis ich vor nicht allzu langer Zeit im Weltspiegel über sie gestolpert bin. Und ich war beeindruckt. Gute Wahl.