Fehlstart bei Impfungen

Ich hal­te die der­zei­ti­ge Situa­ti­on für gro­bes Ver­sa­gen der Verantwortlichen.

Neu­ro­lo­gin Frau­ke Zipp, Mit­glied der Leo­pol­di­na

Wenn doch, wie immer wie­der behaup­tet, die Imp­fung der Königs­weg aus der Pan­de­mie ist, dann fra­ge ich mich, war­um die­se zen­tra­le Auf­ga­be so sträf­lich ver­nach­läs­sigt wur­de.

Müss­ten sich nicht die Bes­ten der Bes­ten mit der Rea­li­sie­rung des küh­nen Plans, bis zu 80 Mil­lio­nen Men­schen zu imp­fen, befas­sen? Statt­des­sen lässt man Ursu­la von der Ley­en (CDU) und ihren Par­tei­freund Gesund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn[1]Und der soll sogar Kanz­ler kön­nen? vor sich hin wursch­teln.

Aus beru­fe­nem Mund gibt es har­sche Kri­tik dar­an, dass die Impf­kam­pa­gne hier­zu­lan­de nur schlep­pend in Gang kommt.

Auch der Chef von BioNTech Ugur Sahin zeig­te sich ver­wun­dert über die zöger­li­chen Impf­stoff-Bestel­lun­gen aus Deutsch­land und Europa.

Als Nor­mal­bür­ger und Ange­hö­ri­ger der Risi­ko­grup­pe wür­de ich mei­nen: Nun macht mal end­lich hinne.

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1 Und der soll sogar Kanz­ler können?

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