Merz in der Thüringen-Falle

Für Fried­rich Merz, den Par­tei­chef, kommt das Pro­blem zur Unzeit. Am Abend traf er sich in der Par­tei­zen­tra­le mit eini­gen füh­ren­den Christ­de­mo­kra­ten, um über den wei­te­ren Weg zu bera­ten. Er kann kei­nen Streit gebrau­chen, will die Har­mo­nie, die der­zeit in sei­ner Par­tei herrscht, durch nichts gefähr­den und mög­lichst in Ruhe zur Kanz­ler­kan­di­da­tur segeln. Die­ser Plan ist jetzt in Gefahr.

Stern

Ein lesens­wer­ter Text. Bes­te Ana­ly­se, die ich heu­te zum Aus­gang der Wah­len und Thü­rin­gen gele­sen habe.

Aber unab­hän­gig von der Fra­ge, ob Merz Chan­cen auf das Kanz­ler­amt hat oder nicht[1]… bes­ser nicht …, den­ke ich mir: Hät­te ich in Sach­sen oder Thü­rin­gen die Uni­on gewählt, wür­de ich mir ziem­lich ver­arscht vor­kom­men, dass ich nun Lin­ke und Wagen­knecht bekomme.

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1 … bes­ser nicht …

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