Toxische grüne Politik: Da habt ihr eure Transformation

Poli­tik als Abbruchunternehmen.

Arbeits­plät­ze in Schlüs­sel­in­dus­trien und davon abhän­gi­gen Gewer­ben ver­schwin­den in atem­be­rau­ben­den Tem­po zu Zehn­tau­sen­den. Staat­lich geför­der­te Deindus­tria­li­sie­rung für ein heh­res Ziel, das aber mit untaug­li­chen Mit­teln nun mal nicht zu errei­chen ist. Und das alles mit­ten in einer Pan­de­mie mit ohne­hin extre­men wirt­schaft­li­chen Fol­gen. Für fast alle – außer Spitzenverdiener.

Wir spie­len auf Sieg, Der Pivit, 8. Janu­ar 2021

Arbeits­platz­ab­bau im gro­ßen Stil: Ist ja nicht so, dass man es nicht schon lan­ge zumin­dest ahnen konn­te. Wie die rot-grün-gelb-schwar­ze Trans­for­ma­ti­on wirk­lich aus­sieht, erle­ben wir gera­de in den Nach­rich­ten. Kon­zer­ne wie VW, Mer­ce­des, Ford oder Bosch wer­den in die Knie gezwun­gen. Und täg­lich kommt einer dazu. 

Beim Haupt­ver­ant­wort­li­chen, dem grü­nen Wirt­schafts­kraft­ver­nich­ter und Kanz­ler­kan­di­da­ten (!) Robert Habeck, sta­peln sich die Dan­kes­brie­fe der Beleg­schaf­ten. Natür­lich auch bei der grü­nen Wirt­schafts­ko­ry­phäe Mona Neu­baur und ihrem schwar­zen Kazi­ken Hen­drik Wüst in NRW.

Da wur­de nicht nur die Auto­mo­bil­in­dus­trie nicht nur in Deutsch­land von ver­blen­de­ten, hys­te­ri­schen Poli­ti­ke­rIn­nen, ange­feu­ert von einer völ­lig abge­dreh­ten, über­grif­fi­gen EU in die Sack­gas­se E‑Mobilität gehetzt. Und will­fäh­ri­ge Mana­ge­rIn­nen, assis­tiert von ideo­lo­gisch ein­gen­or­de­ten Gewerk­schaf­te­rIn­nen konn­ten die Ord­re zur »Trans­for­ma­ti­on« gar nicht schnell genug umsetzen.

Von der sui­zi­da­len Ener­gie­po­li­tik mal gar nicht zu reden.

Nun haben wir den Salat. Und alles, was den Ver­ur­sa­che­rIn­nen dazu ein­fällt: Wir müs­sen nur noch schnel­ler und noch inten­si­ver so wei­ter­ma­chen wie bis­her. Und natür­lich Zöl­le auf Impor­te und Sub­ven­tio­nen, also eine Umla­ge über Ban­de – grü­ner Selbst­be­trug und Wäh­ler­täu­schung in Reinkultur.

Ist das zu fassen?

Aber es ist ja bald Wahl­tag. Gele­gen­heit, ein paar Quit­tun­gen zu schreiben.

____________

Nach­trag 25.11.2024

Tausende Arbeitsplätze betroffen
Thyssenkrupp plant Stellenabbau
Deutschlands größte Stahlfirma Thyssenkrupp Steel Europe will in den kommenden Jahren mehrere Tausend Stellen abbauen. Die Zahl der Arbeitsplätze soll innerhalb von sechs Jahren von aktuell rund 27.000 auf 16.000 schrumpfen, wie das Unternehmen mitteilte. Demnach sollen etwa 5.000 Stellen bis Ende 2030 durch "Anpassungen in Produktion und Verwaltung" abgebaut werden. 6.000 weitere Stellen sollen durch Ausgliederungen auf externe Dienstleister oder Geschäftsverkäufe ausgelagert werden.
Quelle

Schreibe einen Kommentar