Arbeitsplatzabbau im großen Stil: Ist ja nicht so, dass man es nicht schon lange zumindest ahnen konnte. Wie die rot-grün-gelb-schwarze Transformation wirklich aussieht, erleben wir gerade in den Nachrichten. Konzerne wie VW, Mercedes, Ford oder Bosch werden in die Knie gezwungen. Und täglich kommt einer dazu.
Beim Hauptverantwortlichen, dem grünen Wirtschaftskraftvernichter und Kanzlerkandidaten (!) Robert Habeck, stapeln sich die Dankesbriefe der Belegschaften. Natürlich auch bei der grünen Wirtschaftskoryphäe Mona Neubaur und ihrem schwarzen Kaziken Hendrik Wüst in NRW.
Da wurde nicht nur die Automobilindustrie nicht nur in Deutschland von verblendeten, hysterischen PolitikerInnen, angefeuert von einer völlig abgedrehten, übergriffigen EU in die Sackgasse E‑Mobilität gehetzt. Und willfährige ManagerInnen, assistiert von ideologisch eingenordeten GewerkschafterInnen konnten die Ordre zur »Transformation« gar nicht schnell genug umsetzen.
Von der suizidalen Energiepolitik mal gar nicht zu reden.
Nun haben wir den Salat. Und alles, was den VerursacherInnen dazu einfällt: Wir müssen nur noch schneller und noch intensiver so weitermachen wie bisher. Und natürlich Zölle auf Importe und Subventionen, also eine Umlage über Bande – grüner Selbstbetrug und Wählertäuschung in Reinkultur.
Ist das zu fassen?
Aber es ist ja bald Wahltag. Gelegenheit, ein paar Quittungen zu schreiben.
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Nachtrag 25.11.2024
Tausende Arbeitsplätze betroffen Thyssenkrupp plant Stellenabbau Deutschlands größte Stahlfirma Thyssenkrupp Steel Europe will in den kommenden Jahren mehrere Tausend Stellen abbauen. Die Zahl der Arbeitsplätze soll innerhalb von sechs Jahren von aktuell rund 27.000 auf 16.000 schrumpfen, wie das Unternehmen mitteilte. Demnach sollen etwa 5.000 Stellen bis Ende 2030 durch "Anpassungen in Produktion und Verwaltung" abgebaut werden. 6.000 weitere Stellen sollen durch Ausgliederungen auf externe Dienstleister oder Geschäftsverkäufe ausgelagert werden. Quelle