Eine sehr lesenswerte Einordnung von Fabio de Masi. Einiges konnte man auch hier schon lesen. Allerdings bleibt festzuhalten, dass wir natürlich weniger ein Erkenntnis- als ein Handlungsdefizit haben.
Schlagwort: Datenmissbrauch
Datenschutz à la Facebook
Leave Facebook. Quit Instagram. Drop Whatsapp. Now.
WhatsApp mit eingebauter Nötigung
WhatsApp ist organisierte Daten-Beschaffungskriminalität.
Auch wenn das Thema sehr ernst ist, finde ich es doch ein wenig amüsant, welchen medialen Widerhall der Datenklau eines 20-Jährigen Schülers findet. Das Thema »Datenschutz« ist in aller Munde. Aber keine Sorge, der Hype ist bald vorbei. Dann werden wieder weitgehend unbemerkt jeden Tag in großem Stil Daten gehandelt, gestohlen, gesammelt und missbraucht. Nur halt die von ganz normalen Menschen. Die Täter heißen Amazon, Google, Twitter, Facebook, Whatsapp, Instagram. Und keinen juckt’s.
Einfach nicht mehr mitmachen
Facebook gehört mindestens stark reguliert, besser noch: zerschlagen.
Facebook erlaubt 150 Firmen Zugriff auf private Nachrichten
Zuckerberg verkloppt munter weiter massenhaft private Daten.
Weiterer Datenmissbrauch Facebooks enthüllt
Wie Mark Zuckerberg in Wahrheit denkt.
Datenmissbrauch im großen Stil
18 Millionen Menschen betroffen.
Neuer Facebook-Hack vermutet
Fotos, intime Nachrichten…
Alles noch viel schlimmer
Angeblich doch »nur« 30 Millionen Facebook-Genutzte betroffen – die aber richtig.
Verraten und verkauft
Mindestens 60 Hardwarehersteller durften sich als »Partner« bei Facebook bedienen.
Das war noch nicht die ganze Wahrheit
Facebook hat offenbar noch viel mehr Dreck am Stecken.
Data harvesting was routine
Insider packt aus.
Leave Facebook. Now.
Facebook ist Komplize, nicht Opfer
Datenhandel im großen Stil: Facebook und Cambridge Analytica arbeiteten Hand in Hand.