Und tschüss!

Das ein­zi­ge, was sich in der Online-Aus­­­ga­­be des Münch­ner Mer­kur zu lesen lohnt, sind die Kommentare/Leitartikel von Georg Ana­sta­sia­dis. Beim Rest ist mein Urteil: hand­werk­lich und jour­na­lis­tisch zu oft über­for­dert – Schrei­be, Feh­ler­quo­te, Redi­ga­tur… Hat was von Schü­ler­zei­tung. Das gilt IMHO sinn­ge­mäß auch für die Frank­fur­ter Rund­schau. Kein Wun­der, wird ja größ­ten­teils von der­sel­ben offen­bar waf­fen­gei­len Ippen-Trup­­pe zusam­men­ge­kloppt.[1]»Tip­pen für Ippen«, das war BTW auch für mich vor mehr als 40 Jah­ren mal etwas mehr als zwei Jah­re lang mei­ne Devise. […]

Stereotypen nutzen immer die anderen

Es geht aber auch klug. Mit Blick auf die nun offen­kun­dig von inter­es­sier­ter Sei­te zuta­ge geför­der­ten puber­­tär-degou­­tan­­ten Mei­nungs­krü­mel Sarah-Lee Hein­richs aus ihren spä­ten Kin­der­ta­gen muss man sagen: Es ist viel­leicht doch klü­ger, die Wahl­al­ters­gren­ze bei 18 Jah­ren zu belas­sen. Knut Cord­sen Gefan­gen in der Infantilisierungsfalle

Die FR ist raus

Die FR hat es nicht geschafft. Selbst schuld. Hier hat­te ich ja bereits berich­tet, dass ich mei­ne Stan­­dard-Tabs mit Nach­rich­ten­por­ta­len aus­ge­mis­tet habe und war­um. Geblie­ben waren ledig­lich Zeit Online und die FR (als Test­kan­di­dat). Die Frank­fur­ter sind aus­ge­schie­den. Aus zwei Grün­den. Der eine ist ein, zuge­ge­ben, deka­den­ter: Schon auf einem 22-Zöl­­ler sieht die Sei­te in FF mick­rig aus. Von einem 27-Zöl­­ler gar nicht zu reden. Der ande­re: Es nervt, stän­dig auf mich angeb­lich auch inter­es­sie­ren­de Bei­trä­ge hin­ge­wie­sen zu wer­den (Pan­zer […]