In Berlin ist ein X ein U
Der Kanzler als Meister, sich (und uns) was in die Tasche zu lügen.
Der Kanzler als Meister, sich (und uns) was in die Tasche zu lügen.
Die Ampel des Misstrauens.
Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung droht schwere Schäden in Deutschland anzurichten. Quittung für verfehlte Wirtschaftspolitik Ja ach. Was für eine Überraschung… Der überfällige Rücktritt des sogenannten Wirtschaftsministers wäre ein Anfang. Aber das reichte nicht. Dieses Land geht nicht nur wirtschaftlich vor die Hunde, sondern auch politisch, gesellschaftlich, sozial. Die transformative Industriepolitik droht eher unsere Wirtschaftsordnung zu deformieren, als bei der Transformation hilfreich zu sein. Die wirtschaftliche Seite wird hier gut beleuchtet. Man konnte es seit langem kommen sehen. Man musste nur die Augen […]
Aber nach allem, was man erkennen kann, schätzen Graichen und andere Vertreter der Grünen-Agenda in den Ministerien es gar nicht, wenn es kritische Bemerkungen zu ihren programmatischen Wunschvorstellungen gibt. Das wird dann leicht als „ewig Gestriges“ oder „fossile Lobby“ abgetan. Kritiker werden nicht ernsthaft angehört. Sollten sie zu hörbar werden, lässt man sie mithilfe eingeübter Unterstützergruppen (Claudia Kemfert und andere) „plattmachen“. Ulrich Waas In diesem Text werden einige der wichtigen politischen und sachlichen Fragen zur sogenannten Energiewende angesprochen. Sehr lesenswert.
Für Robert Habeck (Grüne) wird die Luft dünner. Der umstrittene Spitzenpolitiker steht in der Kritik, seinen Freund und Kollegen Patrick Graichen wissentlich gedeckt zu haben. Warum stärkte der Wirtschaftsminister Graichen noch den Rücken, obwohl er schon ahnen konnte, dass etwas faul sein könnte? Warum war die Sachlage laut Habeck „entlastend“, wenn eine Woche später Graichens Entlassung folgte? Merkur Laut Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums wusste Habeck über dubiose Fördergelder längst Bescheid, als er seiner rechten Hand am 10. Mai einen Persilschein ausstellte. Fragen […]
»Hochmut kommt vor dem Fall«
Aus gegebenem Anlass.
Die Vorwürfe der grünen Vetternwirtschaft haben Konsequenzen. Patrick Graichen verlässt nach Informationen des Spiegel seinen Posten als Staatssekretär. Noch vor wenigen Tagen hatte Minister Robert Habeck (Grüne) ihm den Rücken gestärkt. Jetzt aber spricht Habeck von neuen Ungereimtheiten. Doch welche Folgen drohen dem politischen Beamten tatsächlich?
Fingerzeig aus Bremen.
Mehr E‑Autos und Wärmepumpen bedeuten einen höheren Strombedarf. Von der neuen Wundermaschine Wärmepumpe – im Grunde nichts anderes als eine Elektroheizung – mal gar nicht zu reden. Das Problem: Vielerorts sind die lokalen Netze dafür nicht ausgelegt. Ab 2024 sollen Netzbetreiber deshalb Strom begrenzen dürfen. Das hat die Ampelkoalition auf Betreiben der Grünen so beschlossen. Zum Chef der Bundesnetzagentur hat Bundesvetternwirtschaftsminister Habeck (Grüne) seinen schleswig-holsteinischen Spezi Klaus Müller gemacht.[1]Habeck besetzt Schlüsselstellungen Und erwartungsgemäß verhält der sich seit Amtsantritt so wie […]
Schon dem bösen Anschein gekaufter und beeinflusster Politik muss entgegengewirkt werden. Grundlage dafür ist die persönliche und politische Haltung derjenigen, die politische Aufgaben wahrnehmen oder ein politisches Amt innehaben. Grüner Parteirat am 1. März 2021 Was von der versprochenen Transparenz bei den sogenannten Grünen tatsächlich zu halten ist. Spoiler: Nix. Die Anhörung hat alles noch schlimmer gemacht. Graichen muss weichen.
Habeck will, dass Graichen bleibt Ich habe schon früher vermutet, dass Habeck ein Zocker ist. Jetzt bin ich sicher.