Und schon wieder ein »Tatort« versenkt

Wäre das alles nicht so dane­ben, man käme aus dem Lachen nicht mehr her­aus. Ein Kri­mi zum Abha­ken. ntv Schö­ner wur­de es nie gesagt. Ins­ge­samt ein gar köst­li­cher Text, wun­der­bar geschrie­ben: Ein Kom­mis­sar macht Männ­chen Ich bin ja der Mei­nung, dass es einen inne­ren Zusam­men­hang gibt zwi­schen den gan­zen unter­ir­di­schen »Tat­or­ten« der ver­gan­ge­nen Mona­te und der Quer­­den­ker-Akti­on um Lie­fers & Co. Der jüngs­te Müns­te­ra­ner bekam ja auch, sagen wir mal, nicht so wirk­lich begeis­ter­te Kri­ti­ken – Schlech­tes­ter Tat­ort aller Zei­ten. Bei […]

„Hass und Hetze in Hochglanz“

Ver­fas­sungs­schutz stuft „Compact“-Magazin als rechts­extre­mis­tisch ein. War höchs­te Zeit. Übri­gens das Leib- und Magen­blatt des ARD-»Stars« Vol­ker Bruch (Baby­lon Ber­lin). Über den hält die Arbeits­ge­mein­schaft der öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk­an­stal­ten der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land beharr­lich ihre schüt­zen­de Hand. Wie auch über die Orga­ni­sa­to­ren der scham­lo­sen Akti­on #alles­dicht­ma­chen um ARD-»Tatort«-Kommissar Jan Josef Lie­fers und ande­re. Wie lan­ge will der ÖRR die­ses schänd­li­che Pro­blem eigent­lich noch aus­sit­zen?[1]Von „Baby­lon Ber­lin“ zu den Quer­den­kern: Kom­mis­sar Rath ermit­telt jetzt bei der Basis­par­tei Anmer­kun­gen[+] Anmer­kun­gen ↑1 Von „Baby­lon Ber­lin“ zu […]

Die eitle Nabelschau geht weiter

»Schau­spie­ler sind für einen Außen­ste­hen­den ver­mut­lich schwer zu ertra­gen. Viel zu laut krei­sen sie täg­lich um sich selbst und um ihre neu­en Pro­ble­me. Leicht ent­flamm­bar wie sie sind, nei­gen sie zu Hys­te­rie und üben stän­dig, dra­ma­tisch zu sein. aus jeder Flie­ge kön­nen sie einen Ele­fan­ten machen, und sie reden gern in Super­la­ti­ven. Dabei sind sie leicht zu erschüt­tern, ihr Selbst­be­wusst­sein ist natur­ge­mäß zer­brech­lich wie ein Cham­pa­gner­glas.« Lie­fers über Lie­fers Lie­fers ist ein geschick­ter, geschmei­di­ger Mani­pu­la­tor. Er hat sich gut vorbereitet […]

Nichts dazugelernt

Nach der Kri­tik an der Akti­on #alles­dicht­ma­chen hat Schau­spie­ler Jan Josef Lie­fers einen Tag lang eine Coro­­na-Inten­­si­­v­­sta­­ti­on besucht. Lob gab es dafür zunächst von SPD-Gesun­d­heits­­­­ex­­per­­te Karl Lau­ter­bach, doch das zieht er nun wie­der zurück. Er wirft Lie­fers vor, den Ein­satz zu nut­zen, „um dem Staat Erpres­sung von Unge­impf­ten zu unter­stel­len“. Lie­fers hat­te sich schon im April nach der Tat­ort-Quer­­den­ker-Akti­on einer Uni­kli­nik ange­dient, um Scha­dens­be­gren­zung in eige­ner Sache zu betrei­ben. Die hat­te ihn aber dan­kens­wer­ter­wei­se abblit­zen lassen.

Nichts ver­stan­den – und stolz drauf.

Plum­pe Rechtfertigung

Ich bezweif­le, dass Herr B. sich mit die­sem neu­er­li­chen Auf­tritt einen Gefal­len getan hat.

… kei­ne Mas­ke zu tra­gen und sich mit Leu­ten zu ver­bün­den, die Zei­len schrei­ben wie „steckt euch eure Abstands­re­geln in den A..“ ist mit Sicher­heit einer der men­schen­ver­ach­tends­ten Wege mit der Pan­de­mie umzu­ge­hen. Trans­la­ti­on