An die Ostsee verschickt – zum Aufpäppeln

Sehe gera­de auf 3sat in der Kul­tur­zeit was zu den Ver­schi­ckungs­kin­dern – mit der wun­der­ba­ren Nina Mavis Brun­ner. Mit dem The­ma kann ich etwas anfan­gen. Ich war selbst eines. Mit 6 oder 7. In den 60ern. Sechs Wochen an der Ost­see. Im Haus St. Johann in Nien­dorf. Wenn mich mei­ne Erin­ne­rung nicht täuscht, sogar mehr­mals.[1]„Das Kind braucht Luft­ver­än­de­rung“ Anmer­kun­gen[+] Anmer­kun­gen ↑1 „Das Kind braucht Luftveränderung“

Und wieder ein Gender-Sender weniger

Das Schö­ne, wenn man alte, ein­ge­lau­fe­ne Pfa­de ver­lässt, sind die Ent­de­ckun­gen, die man unter­wegs macht. Seit ich als Arte-Ver­­­trie­­be­­ner den deutsch-fran­­zö­­si­­schen Sen­der nolens volens aus mei­nen Favo­ri­ten­lis­ten gekickt habe, ent­de­cke ich man­ches Sehens­wer­te zum Bei­spiel auf den drit­ten Pro­gram­men der diver­sen Regio­nal­sen­der. Wie schon beim Radio, ist fest­zu­hal­ten: Es geht auch sehr gut ohne. Ich neh­me an, das war so beab­sich­tigt. Und falls dort in den Drit­ten des ÖRR auch gegen­dert wer­den soll­te – ich habe ja die Fern­be­die­nung parat. Nach wie […]