Da gibt es zwei Regie­run­gen, die jetzt seit Jah­ren die Euro­päi­sche Uni­on so betrach­ten: Flücht­lin­ge, nein dan­ke, Geld, ja bit­te; Rechts­staats­prin­zip, nein dan­ke, Geld, ja bit­te. Das ist kei­ne Poli­tik, die auf Dau­er die Einig­keit der Euro­päi­schen Uni­on ermög­licht, und des­halb glau­be ich, dass man hart blei­ben muss.

Mar­tin Schulz, MdEP (SPD)

So sieht’s aus. Lesens­wer­tes Inter­view. Und ich hof­fe, da wird nicht gewackelt.

Ein Ost­west­fa­le [1]Achim Post sägt gemein­sam mit (aus­ge­rech­net!) Mar­tin Schulz – das war der Schon-so-gut-wie-Kanz­ler der SPD – am Stuhl der Nah­les? Nicht, dass ich über­rascht wäre. Fra­ge mich nur: Wer gehört noch zum Schat­ten­ka­bi­nett? Ger­hard Schrö­der? Franz Mün­te­fe­ring? Ralf Ste­g­ner? Und das alles nur Tage vor der Euro­pa­wahl und der Bremenwahl?

Die neue Hym­ne der SPD wird übri­gens »Yes­ter­day«, wie ich aus gut unter­rich­te­ten Krei­sen erfah­ren habe.

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1 Achim Post