Obszöne Honorare – Runter mit den Rundfunkgebühren

Nie­mand hat so viel Geld für ein biss­chen TV-Gefa­­sel ver­dient. Das ist völ­lig aus dem Ruder gelau­fen.[1]Mios­ga, Maisch­ber­ger, Hart aber fair: Was die ARD für ihre Talks hin­blät­tert [2]ARD-Chef ver­dient so viel wie der Bun­des­kanz­ler [3]Was die Inten­dan­ten ver­die­nen Mios­ga kos­tet die ARD pro Minu­te mehr als dop­pelt so viel wie Maisch­ber­ger. Und der ÖRR will noch mehr an Gebüh­ren kas­sie­ren, um sei­ne obs­zö­ne Fett­le­be zu finan­zie­ren. Im Ernst? Das gilt es zu ver­hin­dern. Übri­gens: Ein Alten­pfle­ger oder eine Alten­pfle­ge­rin kommt […]

Endlich mal wieder eine richtig gute Zeitung

Nach lan­ger Zeit habe ich mal wie­der ein Online-Medi­um abon­niert, so wie man frü­her eine Zei­tung abon­niert hät­te. Aus Über­zeu­gung. Das war eine gute Ent­schei­dung. Wer hier län­ger mit­liest, weiß, dass ich guten Jour­na­lis­mus natür­lich zu schät­zen weiß. Das bringt mich zu einem wich­ti­gen Punkt. Es ist kein deut­sches, nicht mal ein deutsch­spra­chi­ges Medi­um gewor­den. Es ist die New York Times. War­um kein deut­sches? Tja, ich könn­te das lang und breit begrün­den. Habe ich ja punk­tu­ell auch immer wie­der mal getan. […]

Windkraftwerke nicht an der falschen Stelle bauen

Grund­sätz­lich alle Bau­vor­ha­ben ver­hin­dern zu wol­len, ist Quatsch. Wir brau­chen ja die Wind­rä­der. Sie kön­nen durch­aus auch im Sin­ne des Arten­schut­zes wir­ken, weil auch der Kli­ma­wan­del selbst zum Arten­ster­ben führt. Wir müs­sen eben nur auf­pas­sen, dass sie nicht an der fal­schen Stel­le ste­hen. Kat­rin Böh­­ning-Gae­­se, Öko­lo­gin Hört, hört! Es gibt zum Glück auch noch ver­nünf­ti­ge Ein­schät­zun­gen.[1]Über die mani­pu­la­ti­ve Über­schrift sehen wir mal hin­weg. Es gibt offen­bar nicht nur die Ent­hül­lungs­pro­pa­gan­dis­ten vom ZDF. Anmer­kun­gen[+] Anmer­kun­gen ↑1 Über die mani­pu­la­ti­ve Über­schrift sehen […]

Exklusion bei Scobel

Ger­ne hät­te ich eben in Gän­ze auf 3sat »Die zer­ris­se­ne Gesell­schaft: Wenn Unge­rech­tig­keit spal­tet« und die anschlie­ßen­de Dis­kus­si­on bei Sco­bel gese­hen. Die Hin­füh­rung war kein Pro­blem. Dass es aber her­nach kei­ne 15 Minu­ten gedau­ert hat, bis einer das Gen­dern anfing, schon. Ich habe umge­schal­tet. Ich neh­me an, das war so gewollt. Scha­de, da muss ich wohl jetzt auch Sco­bel auf den Index set­zen. Das tut weh.[1]Was an der Gen­­der-Pest falsch ist? Hier, bit­te sehr… Ja, genau so geht zer­ris­se­ne Gesellschaft. […]