Perversion der EU – Wo bleibt der Aufschrei?
Die EU will Milliarden im militärisch-industriellen Komplex versenken.
Die EU will Milliarden im militärisch-industriellen Komplex versenken.
„Wir wollen das Verbrennerverbot wieder abschaffen und die deutsche Spitzentechnologie des Verbrennungsmotors erhalten und technologieoffen weiterentwickeln.“ Ursula von der Leyen hatte sich für das Verbrenner-Verbot eingesetzt – nun will ihre eigene Partei so schnell als möglich eine Kehrtwende.
Das Treiben der EU-Kommission und ihrer Chefin ist nichts weniger als ein Skandal.
In einer einminütigen Rede zerlegt der Vorsitzende der Partei „Die Partei“ süffisant die Politik der EU-Kommission rund um den Ukraine-Krieg.
Könnte ja sein, dass Karl Lauterbach tatsächlich das Wohl der Bundesbürger im Sinn hat, wenn er dringend zu einer vierten Impfung für alle ab 60 rät. Kann aber auch sein, dass der wahre Grund die viel zu hohen Bestände an Impfstoff sind, die schleunigst weg müssen.[1]Allein 240 Millionen Dosen des Impfstoff von BionTech/Pfizer – ab 12:50 – sollen bereits in Europa vernichtet worden sein. Hinzu kommen noch Millionen weitere von anderen Herstellern.[2]Wir vernichten weit mehr als wir etwa an Afrika […]
Nichts hat sich geändert seit den Zeiten von der Leyens, gar nichts. In was für einem Affenzahn sich dieses Land in eine Bananenrepublik verwandelt hat, ist unglaublich. Und die rot-grün-gelbe Ampel hat das Tempo nochmals gesteigert.
Bundesmarine kauft deutlich überteuerte Tankschiffe Das Bundesverteidigungsministerium akzeptiert für den Kauf von zwei Tankern möglicherweise deutlich überhöhte Preise, obwohl der Bundesrechnungshof und die Bundeswehr selbst eindringlich vor dem Kauf der Schiffe gewarnt haben. Der Bund habe bis zu 250 Millionen Euro zu viel für beide Schiffe bezahlt, berichten die Sender NDR und WDR sowie die »Süddeutsche Zeitung« unter Berufung auf interne Dokumente. Bei dem Rüstungsprojekt geht es um den Kauf zweier Tankschiffe für die Bundesmarine. Den Zuschlag erhielt dem Bericht […]
Dass das Leben von Menschen – um nicht zu sagen: das Überleben der Menschheit – an dem hängt, was Flitzpiepen wie Ursula von der Leyen aka Flinten-Uschi bzw. Annalena Baerbock aka Schnatterinchen so sagen und tun, macht mich, offen gesagt, etwas nervös.
Die Ukrainer haben noch nicht mal ihre ersten Toten unter der Erde, da nutzt die sattsam bekannte Claudia Kemfert vom DIW schon das Momentum der russischen Aggression, um im ZDF das hohe Lied der erneuerbaren Energien zu singen, die man nun aber unbedingt schnellstens maximal ausbauen müsse, um sich vom russischen Gas unabhängig zu machen. [1]Desgleichen BTW die Chefin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen (CDU). Das folgt einer gewissen, wenngleich perversen Logik. Olivgrüne Kriegsgewinnler. Erst wurde die Lage in […]
Was Flinten-Uschi und Brexit-Boris uns da unter den Weihnachtsbaum gelegt haben – ein schönes Geschenk oder doch eher eine mörderische Tretmine -, das wissen wir noch nicht.
Dass Johnson sich als Sieger feiert, macht mich jedenfalls sehr misstrauisch. Abgesehen davon entbehrt alles, was da als »Deal« verabredet worden sein soll, jeder demokratischen Legitimierung. Das fängt schon bei den Verhandlern an. Während Boris Johnson immerhin noch gewählt wurde, kann man von Ursula von der Leyen nicht einmal das behaupten.
Das EU-Parlament hat sich zu den auf Tausenden Seiten festgehaltenen Regelungen für die künftigen Beziehungen noch gar nicht äußern können. Wie auch? Und was da im Detail drin steht, wissen wir ebenfalls nicht. So oder so wird das »Parlament« keine Veränderungen ins Werk setzen können, falls es das wollte. Wenn ich das richtig sehe, kann es nur ja oder nein sagen.
Für mich gibt es da im Moment noch mehr Fragezeichen als alles andere. Grund zum Jubeln besteht nicht. In Großbritannien nach meiner Meinung noch weniger als im Rest der EU.
Eines ist mal sicher: Sollten die Briten mit dem Abkommen für ihren Kamikaze-Kurs letztlich belohnt worden sein, wird das die EU ganz sicher teuer zu stehen kommen. Das wäre ein fataler Präzedenzfall. Und möglicherweise früher oder später das Ende der Union.
Von der Leyen redet mal wieder über ihre Verhältnisse.
„Die Bürger sind ein bisschen zu kurz gekommen“. Wohl wahr. Aber von der Worthülsomatin, die wie die Made im Speck lebt, war nichts anderes zu erwarten.
Jetzt, da angesichts ernsthafter Krisen und Bedrohungen für ganze Kontinente Stärke, Umsicht und Tatkraft gefragt wären, macht das hilflose Gestammel der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen deutlich, was für eine katastrophale Fehlbesetzung die unter fragwürdigen Umständen ins Amt gehievte CDU-Frau ist. Die konnte schon Bundeswehr nicht. Auch jetzt wieder nichts als lauwarme Luft.