Arte kann auch Satire. Allerdings unfreiwillig.
Da begann gestern das Arte-Journal mit den angekündigten Werksschließungen bei Volkswagen. Und endete mit einem epochalen journalistischen Beitrag aus der Reihe »Aktivisten beklatschen Aktivisten«, in dem es um eine bestenfalls mäßig bedeutsame Ausstellung in Stuttgart geht.[1]Gleichwohl üppig gefördert aus Bundes- und Landesmitteln sowie von einer Stiftung. Nicht zu vergessen: Unter der Schirmherrschaft von Winfried Kretschmann (Grüne), Ministerpräsident von … Weiterlesen …
Deren unbestreitbarer Höhepunkt an immersiv-woker Erlebnispädagogik: Man darf mit einem Spielzeugknüppel auf ein Auto eindreschen.
Die Pointe ist hingegen unschlagbar: Bei dem armen geschundenen Verbrenner handelte sich um einen – VW Golf.
Man kann es sich nicht ausdenken. LOL.
ps.
Nach Informationen des Pivit wird aus »Von der Wut zur Bewegung« eine Wanderausstellung. Bisher stehen als Veranstaltungsorte fest: Wolfsburg, Hannover, Braunschweig, Kassel, Salzgitter, Emden …
Anmerkungen
↑1 | Gleichwohl üppig gefördert aus Bundes- und Landesmitteln sowie von einer Stiftung. Nicht zu vergessen: Unter der Schirmherrschaft von Winfried Kretschmann (Grüne), Ministerpräsident von Baden-Württemberg. |
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