Gendern ist die krumme Krücke der Minderdenker
Ein mehr als verdienter Preis für »Das Märchen vom Gendersterntaler«.
Ein mehr als verdienter Preis für »Das Märchen vom Gendersterntaler«.
Und wie immer bei solchen großen Lagen ist man gut beraten, einen großen Teil der deutschen Onlinemedien zu meiden.[1]Ich persönlich schätze ntv. Das ist vielfach nur Papageienbaum. Besser sind allemal die englischsprachigen wie The Times, The Guardian, BBC, The Atlantic. Vorsicht bei anderen Onlinequellen vonn Twitter und Co., aber hier mal zwei Einstiegspunkte, die man – selber denken schadet dennoch nie – verfolgen kann oder sollte. Ukraine und Russland Vertrauenswürdige Quellen Anmerkungen[+] Anmerkungen ↑1 Ich persönlich schätze ntv.
»Journalismus« 2022. Medien nennen falschen Attentäter
Die Flut des Banalen.
Mein Mikro-Blog zum Corona-Virus. Tendenziell eher optimistisch, aber nicht naiv.
Wem auch immer man jetzt zuneigt.
Ein schönes Beispiel für die von Norbert Bolz beklagte Dauer-Propaganda ist dieser Text. Der Autor scheint überhaupt nichts anderes zu machen. Mit Journalismus hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Das ist lupenreiner Aktivismus. Und das alle paar Tage. Im Abo quasi.
Was die persönlichen Vorteile der Facebook-Dienste für Journalisten angeht, z.B. die Bequemlichkeit von WhatsApp, wird man wohl zwangsweise feststellen, dass sie in keinem Verhältnis zum Schaden stehen, den der Konzern gesellschaftlich verursacht.
Matthias Eberl
Leave Facebook. Quit Instagram. Drop Whatsapp. NOW.
Nur ein paar Tage nach Chrismon hat es nun die NZZ erwischt. Auch die Schweizer sind aus meinen ständigen Tabs geflogen. Sie dürfen sich bei ihrem Chef Gujer bedanken. Ich kann eine gewisse Menge an mir extrem widerstrebenden Positionen ertragen. Aber es gibt Grenzen. Und tschüss!
Stuttgart: Sicher nur eine spontane Aktion gegen »latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte«.
Redaktionelles Zentralkomittee: Weiterer Schritt zur Zeitungskonzentration zwischen Porta, Sparrenburg und Hermann.
Verdammte Klicks-Gewinnler mal wieder.
Auflagen der Regionalzeitungen im Sturzflug.
Wie ARD und ZDF sich verlaufen haben.
»Terrorverdacht« ohne Substanz.
Jeder kann mitbauen am Dar-es-Salam, dem Haus des Friedens.
Personalisierungsexzesse und Pseudo-Eilmeldungen.
Sie merken es einfach nicht.
Warum der Webauftritt der Deutschen Welle so vorbildlich ist.
Könnte damit zu tun haben, dass echte News immer schwerer zu finden sind.
Die Anzahl, Tiefe und Qualität der Beiträge heute vormittag auf WDR 5 ist wirklich beeindruckend. Man kommt mit dem Nach-Denken kaum nach. Großes Radio. Muss (und darf) auch mal gesagt werden.
Wenn Datenschützer für Facebook werben.
Propaganda als neutrale Information getarnt.