Schwarz-Grün rückt den Menschen mit noch mehr »Windrädern« auf die Pelle
Dahl oder Lichtenau oder Etteln ist bald überall. Nur schlimmer.
Dahl oder Lichtenau oder Etteln ist bald überall. Nur schlimmer.
Danke, reicht schon!
Wer dem Windwahn widersteht, muss ein Putin-Versteher sein. Wie praktisch. Für manche.
Bartsch beklagt Windkraftausbau im Schneckentempo Also auch nicht mehr wählbar. Nicht mal mehr zur taktischen Stimmenvernichtung. Wer sich mit der Müsli-CDU einlässt oder sie imitiert, verliert. Immer.
Windenergie »lohnt« sich für Betreiber nur, weil der deutsche Staat auch miserable Standorte belohnt.
Der Teuto und die Windindustrie – die devastierte Ehrlichkeit.
Lange Gesichter bei den Windbaronen.
Es wird mit der Angst der Menschen gespielt.
Klimakiller in Windkraftanlagen. Da habe ich schon vor einem Jahr drüber geschrieben. Und Monitor (ARD) drauf hingewiesen – kein Interesse. Nun ist das Thema endlich im Mainstream angekommen. Besser spät als nie.
Expansiver technischer Klimaschutz birgt das Risiko, langfristig zu zerstören, was er zu schützen vorgibt. Er beruht darauf, Umweltprobleme nicht wirklich zu lösen, sondern in eine andere physische, zeitliche oder räumliche Dimension zu verlagern. Niko Paech Allein über das Wort »Nachhaltigkeitskannibalismus« kann man eine Weile sinnstiftend nachdenken. Mühelos weist der Naturschützer, Wirtschaftsexperte und Wachstumskritiker nach, wie die Jünger der Sekte der Erneuerbaren sich was in die Tasche lügen. Ein wirklich lesenswerter Text.
Wer solche Anlagen in Wäldern propagiert und/oder genehmigt, hat nicht alle Tassen im Schrank.
Schafft die Windkraft die Energiewende?
Wann immer Nano über Windenergie – oder »alternative Energie« allgemein – »berichtet«, wird’s gruselig. Einseitig, unjournalistisch, Wunschdenken in Reinkultur.
Im Fall der beantragten 13 Industriewindanlagen auf dem Kamm der Gauseköte gibt es aktuell nur wenig Bewegung. WestfalenWind (Lackmann) hat zum wiederholte Male Fristverlängerung beantragt, und diese wurde auch gewährt – bis zum 10. Juli, wie Steffen Adams, Sprecher des Kreises Lippe dem Kiebitz heute sagte. Gegen die Pläne für 13 gigantische Industriewindanlagen – Nabenhöhe 167 Meter, insgesamt 245 Meter hoch (!) – auf dem Kamm des Teutoburger Wald auf dem Gebiet von Detmold, Schlangen und Horn-Bad Meinberg gibt es heftigen […]
Komisch, die Brücke hat nicht Platz gemacht.