Beinah-Blackout mal wieder
Stromnetz in Europa an seinen Grenzen.
Stromnetz in Europa an seinen Grenzen.
Wer den verlinkten Text aufmerksam liest, merkt schnell: Hier wird einem nur Sand in die Augen gestreut. Bestenfalls ist der Plan, bei Strommangel – der unausweichlich kommen wird – das Laden von Autobatterien zu unterbinden, wieder in der Schublade verschwinden. Mehr nicht. Die sogenannte »Spitzenglättung« – was für ein geniales Framing – ist aufgeschoben, nicht aufgehoben.
Offenkundig dämmert es den Experten in den Ministerien, dass Deutschland sich an der batteriegestützten E‑Auto-Mobilitätswende verheben wird. Das ist auch evident. Worauf irgendein Minister von irgendeiner Partei »Wert legt« oder was irgendeine Verbandsvorsitzende sich wünscht, ist irrelevant. Wenn die Verteilnetze das nicht hergeben, geben sie es nicht her. Punkt.
Planwirtschaft funktioniert nun mal nicht. Auch wenn – in erster Linie – die Grünen das noch lernen müssen.
Ja, so geht die grüne sogenannte Energiewende in echt: Stundenweise ist der Strom weg. Man nennt das im Öko-Neusprech: Hemmender Ansatz. Oder auch: Spitzenglättung.
E‑Mobilität: Netzbetreiber wollen Laden stundenlang unterbrechen können
Kinderarbeit – eines der schmutzigsten Kapitel in der (globalen) Wirtschaftsgeschichte. Es fällt allerdings auf, dass der Autor sich große Mühe gegeben hat, die für unsere »ökologische« Energiewende essentielle Kinderarbeit nicht zu erwähnen. Auch Arte machte da in einem Beitrag des Arte-Journals leider keine Ausnahme. Enttäuschend.
Stromnetz mal wieder am Rande des Kollaps.
Deutsche Energiewende zerstört die Lebensgrundlagen bedrohter Völker. Und die Grünen und ihre Krawalltruppen scheißen drauf.
In der Spitze fehlte die Leistung von sechs größeren Kernkraftwerken.
Kobalt aus dem Kongo. Das Grauen im Öko-Gewand.
Deutschlandfunk und »Agora Energiewende« – Amigos unter sich. So viel peinliche Speichelleckerei war selten.
Industriewindanlagen töten nicht nur viele Vögel.