So sieht’s aus

Was die per­sön­li­chen Vor­tei­le der Face­book-Diens­te für Jour­na­lis­ten angeht, z.B. die Bequem­lich­keit von Whats­App, wird man wohl zwangs­wei­se fest­stel­len, dass sie in kei­nem Ver­hält­nis zum Scha­den ste­hen, den der Kon­zern gesell­schaft­lich verursacht.

Mat­thi­as Eberl

Lea­ve Face­book. Quit Insta­gram. Drop Whats­app. NOW.

Und wie­der gibt es Anlass, sich zu wun­dern, wie ver­ständ­nis­voll man in Irland mit Face­book und des­sen andau­ern­den Ver­stö­ßen gegen die euro­päi­schen Daten­schutz­re­geln umgeht.

Dies­mal hat der Zucker­berg-Kon­zern – ali­as Die Daten­kra­keeinen Etap­pen­sieg erreicht. Unter täti­ger Mit­hil­fe iri­scher Richter.

Natür­lich kann man auch selbst etwas tun.

Lea­ve Face­book. Quit Insta­gram. Drop Whats­app. NOW.

Zuckerbergs Märchenstunde

Zucker­bergs Nebelkerzen