Das Netz ist wieder ein Stück offener geworden

Heu­te hat die public alpha von Open­Book begon­nen – und ich bin dabei. Schon vori­ges Jahr hat­te ich den Plan per Crow­fun­ding mit einem klei­nen Obo­lus unter­stützt und darf mich jetzt »Foun­der« nennen. 😉

Für das sehr frü­he Sta­di­um einer so kom­ple­xen Soft­ware läuft die gan­ze Cho­se schon recht sta­bil. Ich habe nicht den lei­ses­ten Zwei­fel, dass hier etwas Soli­des ent­steht. Im Moment ledig­lich auf Han­dy (iOS oder Android), aber spä­ter wird es auch einen Web-Cli­ent geben.

Vor allem aber: So hübsch und funk­tio­nal und smart wie es ist, hat die­ses Pro­jekt tat­säch­lich eine Chan­ce, den gro­ßen Arsch­gei­gen aus Men­lo Park Pro­ble­me zu machen und User abzujagen.

Ich kann nur raten, sich anzu­mel­den und selbst ein Bild zu machen.

Die Stim­mung dort ist bis­her gran­di­os ent­spannt. Ich hof­fe, das bleibt so. Die Nut­zer kom­men aus aller Welt. Es gibt auch eine wach­sen­de deut­sche Community.

Ich selbst habe als ers­tes eine Com­mu­ni­ty für Ana­lo­ge Foto­gra­fie ein­ge­rich­tet – /c/filmphotogs.

Wei­ter­sa­gen! Man sieht sich. 🙂

Lea­ve Face­book. Quit Insta­gram. Drop Whats­app. Now.

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