Schwachkopf als Krisenmanager. Good luck!

Das Coro­na-Virus und sei­ne unmit­tel­ba­ren und mit­tel­ba­ren Aus­wir­kun­gen sind eine Her­aus­for­de­rung für jeden Staat. Auch – und viel­leicht sogar gera­de – für die ver­meint­lich hochentwickelten.

Auch die ver­meint­li­che Super­macht USA wird erheb­li­che Schwie­rig­kei­ten haben, mit dem Pro­blem fer­tig zu wer­den. Das aber liegt vor allem dar­an, dass staat­li­che Stel­len, allen vor­an der soge­nann­te Prä­si­dent, so tun als, gäbe es über­haupt kei­ne Epi­de­mie in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, und man habe alles im Griff. Bullshit!

Die Kri­se zeigt die Gren­zen eines Prä­si­den­ten auf, dem per­sön­li­ches Mit­ge­fühl grund­sätz­lich fremd ist und der Ereig­nis­se in ers­ter Linie dar­an misst, wie sie ihn aus­se­hen las­sen. NZZ

Wenn man die­sen geis­tig min­der­be­mit­tel­ten Schwach­kopf Donald J. Trump sieht, wie er mit sei­ner roten Nar­ren­kap­pe den Kri­sen­ma­na­ger mimt, irgend­was faselt und mit sei­nem nicht vor­han­de­nen Wis­sen prahlt, der ahnt: Es ist nur eine Fra­ge von Tagen, höchs­tens Wochen, bis den Amis die Geschich­te um die Ohren fliegt. Aber so richtig.

Die Pro­fis im ame­ri­ka­ni­schen Gesund­heits­we­sen kämp­fen in einem Zwei­fron­ten­krieg. Auf der einen Sei­te ist das Virus, auf der ande­ren der Präsident.

Man­cher wird sich noch an den Hur­ri­kan Kat­ri­na erin­nern, der 2005 den Süd­os­ten der USA ver­heer­te. Die Groß­macht USA war schon damit völ­lig über­for­dert – gelin­de gesagt. Die­se Coro­na-Kri­se ist noch ein ganz ande­res Kali­ber. Und an der Spit­ze des Staa­tes steht ein debi­ler Voll­trot­tel (com­ple­te moron). Sei­ne Fans scheint das aber nicht zu stö­ren, wie man an den Kom­men­ta­ren zu dem oben ver­link­ten Video von Trumps Leib- und Magen­sen­der Fox sieht.

Ich den­ke: Bet­ter get down on your kne­es and pray!

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