Alles wie immer

Es ist einer die­ser Tage, an denen ich froh bin, dass ich mit den soge­nann­ten Sozia­len Medi­en inklu­si­ve des Fedi­ver­se nichts mehr zu schaf­fen habe.

Nie­mand weiß irgend­was. Aber alle wis­sen alles. Wie­der mal.

Und die »Jour­na­lis­ten« des ÖRR lesen nur vor bzw. refe­rie­ren, was sie auf bild.de gera­de eben noch kurz vor der Schal­te knall­hart »recher­chiert« haben. Und hal­ten sich ansons­ten bedeckt. Nur mah­nen kön­nen sie, wie immer.

Genau wie die eiligst ange­tanz­ten Poli­ti­ke­rIn­nen. Hart an der Gren­ze zur Heu­che­lei.[1]Übri­gens: Sechs Zen­ti­me­ter Klin­gen­län­ge rei­chen locker aus, um die Arte­ria caro­tis com­mu­nis zu durch­tren­nen, Frau Fae­ser.

Die ein­zi­gen, die wirk­lich über gesi­cher­te Erkennt­nis­se ver­fü­gen, sind die ver­stör­ten Ange­hö­ri­gen der abge­schlach­te­ten Mord­op­fer und der Ver­letz­ten, von denen eini­ge noch ums Über­le­ben kämpfen.

Ihnen gilt mein gan­zes Mitgefühl.

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1 Übri­gens: Sechs Zen­ti­me­ter Klin­gen­län­ge rei­chen locker aus, um die Arte­ria caro­tis com­mu­nis zu durch­tren­nen, Frau Faeser. 

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