Stereotypen nutzen immer die anderen
Es geht aber auch klug. Mit Blick auf die nun offenkundig von interessierter Seite zutage geförderten pubertär-degoutanten Meinungskrümel Sarah-Lee Heinrichs aus ihren späten Kindertagen muss man sagen: Es ist vielleicht doch klüger, die Wahlaltersgrenze bei 18 Jahren zu belassen. Knut Cordsen Gefangen in der Infantilisierungsfalle