Gerechtigkeit in grün

Was Habeck offen­bar unter »gerecht« ver­steht – links. Und wie es sein soll­te. Fin­de den Fehler.

War­um zahlt nur die Hälf­te der Gesellschaft?

Gute Fra­ge.

Nicht irgend­wel­che Extre­mis­ten erzeu­gen und radi­ka­li­sie­ren Wut­bür­ger. Das schafft die Bun­des­re­gie­rung ali­as Murks-Ampel ganz alleine.

Gibt es eigent­lich noch Sozi­al­de­mo­kra­ten in der Regie­rung, die die­sen Namen ver­die­nen? Man hört gera­de so wenig. Oder haben die was von den par­tei­ei­ge­nen K.o.-Tropfen genom­men, um sich von dem Ber­li­ner Gru­sel zu distanzieren?

Und wie­der mal ist es ange­zeigt, die Kabi­netts­mit­glie­der an ihren Amts­eid zu erin­nern.[1]Die Bun­des­mi­nis­ter leis­ten bei ihrer Amts­über­nah­me den in Art. 64 Abs. 2 i. V. m. Art. 56 GG vor­ge­schrie­be­nen Eid vor dem Deut­schen Bun­des­tag.

„Ich schwö­re, daß ich mei­ne Kraft dem Woh­le des deut­schen Vol­kes wid­men, sei­nen Nut­zen meh­ren, Scha­den von ihm wen­den, das Grund­ge­setz und die Geset­ze des Bun­des wah­ren und ver­tei­di­gen, mei­ne Pflich­ten gewis­sen­haft erfül­len und Gerech­tig­keit gegen jeder­mann üben wer­de. So wahr mir Gott helfe.“

Art. 56 Grund­ge­setz für die Bun­des­re­pu­blik Deutschland

Noch Fra­gen?

Anmer­kun­gen

Anmer­kun­gen
1 Die Bun­des­mi­nis­ter leis­ten bei ihrer Amts­über­nah­me den in Art. 64 Abs. 2 i. V. m. Art. 56 GG vor­ge­schrie­be­nen Eid vor dem Deut­schen Bundestag.

Schreibe einen Kommentar