Die Schönheit dieses Wortes erschließt sich wahrscheinlich erst in Gänze, wenn man es mehrmals vor sich hin murmelt. Mindestens 5x, los jetzt! 😉
Unbegreiflich, wie ein solcher sprachlicher Leckerbissen etwas so Läppisches wie dünnen, schlechten Kaffee oder Ersatzkaffee (aus Malz zum Beispiel) bezeichnen kann.
Am besten gefällt mir die Definition im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache. Allerdings wirft die sofort die Frage auf, was denn bitteschön »brauner Holzmulm« sein soll…
Ich bin auch, zugegeben, ein wenig enttäuscht, dass sich die Deutung von Muckefuck als entstellt aus frz. moka faux »falscher Mokka« sich nicht stützen lassen soll. 😉
Woche #48