Schröder in eigener Mission

Nicht, dass der selbst in der eige­nen Par­tei ver­hass­te Alt­kanz­ler Schrö­der, hier in Lip­pe auch als “Acker” bekannt, am Ende noch in Mos­kau was für den Frie­den raus­holt. Dann hät­te die deut­sche Jour­nail­le ein Pro­blem. Und die SPD auch. Zur Not muss er halt nach Nord­ko­rea aus­wan­dern. Apro­pos bil­li­ges, wohl­fei­les Schrö­­der-Bas­hing. Dazu passt: Bei­trä­ge, die die Welt nicht braucht. »Krea­tiv«, ja? »Das Netz«, ja? Mei­ne Fresse…

Lukaschen­ko muss end­lich weg, kei­ne Fra­ge. Aber ich wer­de den Gedan­ken nicht los, dass das zwar auch durch­aus im Sin­ne des gro­ßen Bru­ders ist, der aber eine ande­re Vor­stel­lung davon hat, wie das vor sich gehen soll­te. Ja, ich den­ke tat­säch­lich an die Krim.