Das Geschwätz von Journalisten und Faschisten

Das Geschwätz von Jour­na­lis­ten und Faschis­ten. Es steht »Mar­cel Fürs­ten­au« (Deut­sche Wel­le) drauf. Aber es ist bei Licht bese­hen Alex­an­der Gau­land (AfD) drin. 

Bei­de wis­sen natür­lich ganz genau, dass das Par­la­ment kei­nes­wegs von der Regie­rung »wei­ter­hin nur im Nach­hin­ein« (Fürs­ten­au) infor­miert wur­de. Oder dass die Par­la­men­ta­ri­er in eine »Zuschau­er­rol­le« (Fürs­ten­au) gedrängt wur­den. Oder dass wir von einem »Kriegs­ka­bi­nett« (Gau­land) regiert wer­den. Und dass der Bun­des­tags nur noch dazu da sei, »um das gefäl­ligst abzu­ni­cken« (Gau­land).

Das eine ist wie das ande­re ist objek­tiv falsch. Kann man auch hier nach­le­sen.

Die­ses Geschwätz nützt letzt­lich nur den durch­ge­knall­ten Coro­na-Rebel­len. Von Gau­land ist nichts ande­res zu erwar­ten. Dass sich eine gebüh­ren­fi­nan­zier­te ARD-Anstalt zu deren Büt­tel macht, muss hin­ge­gen schon sehr bedenk­lich stimmen.

Zum Glück gibt es Leu­te, die ihre fünf Sin­ne bei­sam­men haben und die von ein paar Hin­ter­bänk­lern los­ge­tre­te­ne Phan­tom­de­bat­te durchschauen. 

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