Als jemand, der vier Augen-OPs in zwei Jahren hatte und dem weitere drohen, sehe ich den Beitrag auf Arte gerade mit anderen Augen – no pun intended.
Mit der Gefahr zu leben, das Augenlicht ganz oder teilweise zu verlieren, ist schlimm. Gewiss nicht so schlimm wie an einem inoperablen Krebs zu leiden. Aber sehen zu können, ist extrem wichtig. Auch wenn uns das oft im Alltag nicht so bewusst ist. [1]Dass es »Fachpersonal« in Kliniken – wie in Münster – gibt gibt, die das nicht begreifen, ist mehr als bedrückend. Ich würde solche Leute gnadenlos feuern. Da zählt jedes halbe Prozent Sehkraft. [2]Leider gibt es auch Optiker, denen das nicht klar ist. Traurig.
Diesen Sinn zu verlieren, ist entsprechend furchtbar.
Daher hoffe ich inständig, dass die kleinen und großen Menschen in dem Beitrag möglichst viel ihrer Sehkraft behalten werden. Ich drücke ihnen die Daumen.
Anmerkungen
↑1 | Dass es »Fachpersonal« in Kliniken – wie in Münster – gibt gibt, die das nicht begreifen, ist mehr als bedrückend. Ich würde solche Leute gnadenlos feuern. |
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↑2 | Leider gibt es auch Optiker, denen das nicht klar ist. Traurig. |