Das einzige, was sich in der Online-Ausgabe des Münchner Merkur zu lesen lohnt, sind die Kommentare/Leitartikel von Georg Anastasiadis. Beim Rest ist mein Urteil: handwerklich und journalistisch zu oft überfordert – Schreibe, Fehlerquote, Redigatur… Hat was von Schülerzeitung.
Das gilt IMHO sinngemäß auch für die Frankfurter Rundschau. Kein Wunder, wird ja größtenteils von derselben offenbar waffengeilen Ippen-Truppe zusammengekloppt.[1]»Tippen für Ippen«, das war BTW auch für mich vor mehr als 40 Jahren mal etwas mehr als zwei Jahre lang meine Devise. 😉
Beides verschwindet wieder aus meinen ständigen Tabs. Kein Verlust.
Anmerkungen
↑1 | »Tippen für Ippen«, das war BTW auch für mich vor mehr als 40 Jahren mal etwas mehr als zwei Jahre lang meine Devise. 😉 |
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