Der Kern der Probleme mit der deutschen Energiehalse schön auf den Punkt gebracht. Joachim Weimann ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Magdeburg. Seine Überlegungen sind mindestens bedenkenswert.[1]Nur mal kurz
In der aktuellen Bundesregierung werden sie aber kaum auf Gegenliebe stoßen. Bei den sogenannten Grünen nicht, aber bei den Sozialdemokraten mit ihrem neuen Hoffnungsträger Miersch auch nicht.
Vom gleichen Autor kommt das Plädoyer für einen politischen Befreiungsschlag.
Es geht darum, einen effizienten Emissionshandel zu schaffen.
Die nationalen Folgen der deutschen Brechstangenpolitik führe zu einer massiven Überforderung der Staatsfinanzen und zu einem erheblichen Rückgang der Wirtschaftsleistung. Beides werde den Sozialstaat und unseren Wohlstand stark beschädigen, so Weimann. Er sagt: »Die deutschen Klimaziele sind keine Lösung für das Klimaproblem, sie sind selbst ein Problem.«
Das Märchen vom grünen Stahl
Nachtrag: Wie bestellt kommt dazu heute dies: Umbau bei Thyssenkrupp: Angst vor Stahl-Aus wächst
Der schwarze Habeck alias Hendrik Wüst (CDU) und seine grünen Chaos-Kumpane werden schon bald massiv Grundberührung haben. Allerdings fallen die in jedem Fall weicher als die Stahlmalocher – oder die Arbeiter jeder anderen zu »dekarbonisierenden« Branche.
Was die NRW-»Wirtschaftsministerin« Mona Neubaur (Grüne) zu den Überlegungen bei ThyssenKrupp so von sich gibt, sollte man sich ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen.
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Anmerkungen
↑1 | Nur mal kurz |
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