Fakten verlieren gegen Narrative

Ich glau­be kaum, dass die Berufs­gen­de­ris­tin­nen im von uns allen finan­zier­ten öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk sich davon beein­dru­cken las­sen wer­den – jeden­falls nicht, ehe es ihnen an den Kra­gen geht -, aber den­noch darf man sich das Fol­gen­de ja mal zu Gemü­te füh­ren. Wie fal­sche Erzäh­lun­gen die Kar­rie­re des Gen­derns beförderten

Krieg und das Gendern

Äh, hal­lo, ZDF bzw. Frau Parei­gis! Müss­te es nicht Ukrainer:Innen bzw. Russ:Innen bzw. Seperatist:Innen bzw. Soldat:Innen hei­ßen? Wir wol­len doch bei dem gan­zen Hor­ror nicht die wirk­lich wich­ti­gen Din­ge aus den Augen ver­lie­ren, nicht wahr?

Und wieder ein Gender-Sender weniger

Das Schö­ne, wenn man alte, ein­ge­lau­fe­ne Pfa­de ver­lässt, sind die Ent­de­ckun­gen, die man unter­wegs macht. Seit ich als Arte-Ver­­­trie­­be­­ner den deutsch-fran­­zö­­si­­schen Sen­der nolens volens aus mei­nen Favo­ri­ten­lis­ten gekickt habe, ent­de­cke ich man­ches Sehens­wer­te zum Bei­spiel auf den drit­ten Pro­gram­men der diver­sen Regio­nal­sen­der. Wie schon beim Radio, ist fest­zu­hal­ten: Es geht auch sehr gut ohne. Ich nehme […]

Exklusion bei Scobel

Ger­ne hät­te ich eben in Gän­ze auf 3sat »Die zer­ris­se­ne Gesell­schaft: Wenn Unge­rech­tig­keit spal­tet« und die anschlie­ßen­de Dis­kus­si­on bei Sco­bel gese­hen. Die Hin­füh­rung war kein Pro­blem. Dass es aber her­nach kei­ne 15 Minu­ten gedau­ert hat, bis einer das Gen­dern anfing, schon. Ich habe umge­schal­tet. Ich neh­me an, das war so gewollt. Scha­de, da muss ich […]