Düsseldorfer Ex-OB kehrt der SPD den Rücken zu

Wech­sel ins Wagen­­­knecht-Lager: SPD-Poli­­ti­ker Gei­sel rech­net mit Genos­sen ab. Der Ex-OB von Düs­sel­dorf fühlt sich in sei­ner Par­tei nicht mehr zuhau­se. Hm, kommt mir vor, als hät­te er mein Blog gele­sen. Und dann wäre da noch ein wei­te­rer Pau­ken­schlag: Der Ex-Lin­ke Fabio de Masi wird neu­es Mit­glied in Sahra Wagen­knechts Par­tei. Der schar­fe Kri­ti­ker des SPD-Kan­z­­lers Scholz ist zwei­fels­oh­ne einer der klügs­ten poli­ti­schen Köp­fe in die­sem Land und ein Gewinn für das Wagenknecht-Bündnis.

SPD wacht langsam auf

„In der SPD rücken die Inter­es­sen der Arbeit­neh­mer und der Indus­trie stär­ker in den Fokus.“ Joe Wein­gar­ten Das wur­de auch mal Zeit. Könn­te aber sein, dass die SPD viel zu spät zur Ver­nunft kommt. Das Ver­trau­en ist nach­hal­tig erschüt­tert. Das ist mehr eine Not­brem­sung. Mit den durch­ge­knall­ten grü­nen Traum­tän­zern ist eh kein Staat zu machen. Das darf man wört­lich neh­men. Egal wor­um es geht.[1]Dazu gehört auch das aktu­el­le Mär­chen von Bun­des­wirt­schafts­ver­nich­ter Habeck, dass die Ener­gie­ver­sor­gung gesi­chert sei. Die Wahr­heit sieht anders […]