In Thüringen sind Windparks im Wald undenkbar

Eine Dis­kus­si­on wie in Lip­pe gera­de um die geplan­ten Prin­­zen-Pro­­pel­­ler auf dem Kamm des Teu­to­bur­ger Wal­des nahe der Adler­war­te wäre in Thü­rin­gen gar nicht mög­lich. Dort hat der Land­tag sol­chen Irr­sinns­plä­nen ganz einen Rie­gel vor­ge­scho­ben: Wind­rä­der im Wald sind seit Dezem­ber 2020 ver­bo­ten. NRW soll­te sich dar­an ein Bei­spiel neh­men. Gleich­zei­tig will die rot-rot-grü­­ne Regie­rung auf einem Pro­zent der Lan­des­flä­che Wind­ener­gie erzeu­gen. Wie die­ses Ziel ohne Wald­flä­chen erreicht wer­den kann, dis­ku­tie­ren Exper­ten in einer neu­en Vergleichsstudie.

Ach, wer braucht schon (Stahl-)industrie?

Ein Ziel ist noch kei­ne Lösung. Karl-Ulrich Köh­ler Der Mann hat recht. Aber das inter­es­siert hier­zu­lan­de kei­nen mehr. Dazu passt, ganz frisch, wie die Faust auf’s Auge … Gas- und Strom­prei­se explo­die­ren – Ener­gie­kri­se bedroht Euro­pas Wirt­schaft Explo­die­ren­de Ener­gie­prei­se zwin­gen ers­te Unter­neh­men dazu, ener­gie­in­ten­si­ve Fabri­ken in Euro­pa zu schlie­ßen So geht grü­ne Wirt­schafts­po­li­tik in echt. Ich zitie­re mich ja ungern sel­ber, aber es muss mal sein: »Arbeits­plät­ze in Schlüs­sel­in­dus­trien und davon abhän­gi­gen Gewer­ben ver­schwin­den in atem­be­rau­ben­den Tem­po zu Zehn­tau­sen­den. Staat­lich geför­der­te Deindus­tria­li­sie­rung für ein […]