Habeck, Politiker und das Risiko

»Wir brau­chen end­lich wie­der Poli­ti­ker, die die Ver­ant­wor­tung suchen, bereit sind, Feh­ler zu machen, in das Risi­ko zu gehen, voll ins Risi­ko. Das ist das nächs­te Kapi­tel, das wir schreiben.« 

Robert Habeck, Bei­na­he-Kanz­ler­kan­di­dat der Grünen

Ja, der Herr Habeck. Immer für einen kna­cki­gen Spruch gut. Geht aller­dings auch regel­mä­ßig schief.[1]Daher hat er sich ja selbst von Face­book und Twit­ter ent­fernt. Wie ein Fixer, der alle Sprit­zen ent­sorgt. Dies­mal auch. Denn wer geht denn als Poli­ti­ker tat­säch­lich ins Risi­ko? Das ist doch lächerlich. 

Poli­ti­ker set­zen immer nur ande­re Risi­ken aus. Exis­ten­zi­el­len sogar. Min­des­tens aber dem Armuts­ri­si­ko. Sie selbst fal­len eigent­lich immer weich und auf die Füße.

Gut, bei einem war das mal anders. Der hieß Möl­le­mann. Der war auch so ein Sprü­che­klop­fer von einer Par­tei der Bes­ser­ver­die­nen­den. Aller­dings nicht von der grün­la­ckier­ten. Aber der hat­te tat­säch­lich Cojones.

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1 Daher hat er sich ja selbst von Face­book und Twit­ter ent­fernt. Wie ein Fixer, der alle Sprit­zen entsorgt.

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