Wie Saskia Esken »befriedet« und »demokratisiert«

So lang­sam ent­steht ja doch ein recht genau­es Bild von der Frau, die da in die Füh­rung der SPD gerobbt ist.

Wer sich den Bei­trag des ARD-Maga­zins Kon­tras­te über das Wir­ken der Saskia Esken im Lan­des­el­t­erbei­rat BaWü ansieht, kommt aus dem Kopf­schüt­teln gar nicht mehr heraus.

Wie da von Esken eine lang­jäh­ri­ge 56jährige Mit­ar­bei­te­rin aus­spio­niert, weg­ge­bis­sen und ihres Arbeits­plat­zes beraubt wur­de, ist schon beein­dru­ckend. Die Stich­wor­te: unfä­hig, grob, herz­los, unrechtmäßig.

In der »Arbeit­neh­mer­par­tei SPD« dürf­ten sich man­che beklom­men fra­gen, was aus ihrem Ver­ein gewor­den ist.

Wenn das »die neue Zeit« ist, von der Esken beim SPD-Par­tei­tag schwa­dro­niert hat, dann soll­te lie­ber alles beim Alten bleiben.

Dazu passt auch die­ser Bei­trag aus dem Spie­gel.

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