Warum der Rundfunkbeitrag sinken muss
Die öffentlich-rechtlichen, zwangsfinanzierten Sendeanstalten hätten gern noch mehr Geld frei Haus. Wohl zu heiß gebadet, wie?
Die öffentlich-rechtlichen, zwangsfinanzierten Sendeanstalten hätten gern noch mehr Geld frei Haus. Wohl zu heiß gebadet, wie?
Ich mache es kurz: Einen überzeugten Arte-Seher zum Ex-Arte-Zuschauer machen in kurzer Zeit – vielleicht in einem halben Jahr? Ja, das geht. Wenn man sich Mühe gibt.[1]Hat das Radio, der WDR namentlich, ja auch schon vorgemacht. Da hat die Entfremdung nur länger gedauert. Ich hatte es ja neulich schon mal angedeutet. Nun folgen den Worten Taten. Das Programm meines ehemaligen Lieblings-Senders ist mittlerweile eine krude Mischung aus »Der kleine Tierfreund«, Schinken-Kate[2]Schinken im Sinne von Uralt-Filme, Wiederholungshölle und »Missy Magazin«. Billig-wokes Zeug, […]
Das Angebot der öffentlich-rechtlichen TV-Sender, das sich überhaupt noch zu schauen lohnt, wird immer weniger. Privat-TV sehe ich eh nicht. Selbst für einen eingeschworenen Fan von Dokus aller Art wie mich gilt: Man sollte es nicht übertreiben. So wie Arte es derzeit tut. Mein einstiger Lieblingssender verkommt zu einem reinen Konservenladen. Uralte Schinken, wahrscheinlich billig zu haben, Norditalien von oben, Südossetien von unten, der Feldhamster im Wandel der Zeiten, die Zukunft der Goldschwanzmakaken .… – so langsam habe ich die Faxen […]
Die Flut des Banalen.
Gute Reporter machen halt gute Reportagen.
Medien in der Kritik. Bei den Öffentlich-Rechtlichen wird man langsam nervös.
Medien wollen nicht am Aufstieg der AfD mitschuldig sein. Das sind sie aber sehr wohl.
Ich habe etwas zu gestehen: Die erste Frau meines Lebens war nicht die, mit der ich seit nunmehr 31 Jahren verheiratet bin. Sondern – Senta Berger.