In Thüringen sind Windparks im Wald undenkbar

Eine Dis­kus­si­on wie in Lip­pe gera­de um die geplan­ten Prin­­zen-Pro­­pel­­ler auf dem Kamm des Teu­to­bur­ger Wal­des nahe der Adler­war­te wäre in Thü­rin­gen gar nicht mög­lich. Dort hat der Land­tag sol­chen Irr­sinns­plä­nen ganz einen Rie­gel vor­ge­scho­ben: Wind­rä­der im Wald sind seit Dezem­ber 2020 ver­bo­ten. NRW soll­te sich dar­an ein Bei­spiel neh­men. Gleich­zei­tig will die rot-rot-grü­­ne Regie­rung auf einem Pro­zent der Lan­des­flä­che Wind­ener­gie erzeu­gen. Wie die­ses Ziel ohne Wald­flä­chen erreicht wer­den kann, dis­ku­tie­ren Exper­ten in einer neu­en Vergleichsstudie.

Kretschmer sollte umgehend seinen Hut nehmen

„Ich hät­te mir gewünscht, dass ich frü­her gewarnt wor­den wäre.“ Micha­el Kret­schmer (CDU), Minis­ter­prä­si­dent in Sach­sen Wie bit­te? Der Mann soll­te zurück­tre­ten. Wegen erwie­se­ner Unfä­hig­keit, Dumm­heit und Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit. Sofort!! Und der Lin­ke Rame­low im Nach­bar­land Thü­rin­gen ist auch nicht bes­ser, wenn er jetzt erst »merkt, dass die Hüt­te brennt«. Hat der die letz­ten Mona­te eine Augen­mas­ke getra­gen? Dass gera­de in Sach­sen (Kret­schmer) und Thü­rin­gen (Bodo Rame­low, Lin­ke) die Coro­­na-Zah­­len durch die Decke gehen, ist unzwei­fel­haft in hohem Maße Schuld völ­lig unfähiger, […]

Althaus sieht alt aus

Oh, da hat er aber rich­tig bautz gemacht. Immer unter Dampf, immer zügig unter­wegs – nicht nur auf der Ski­pis­te. Tur­­bo-Unio­­nist Die­ter Alt­haus, der Schwar­zen­eg­ger für Arme, tritt zurück.